Heiße Spur In München Pdf

Heißer Spur in München: Eine Zusammenfassung

Heißer Spur in München ist ein deutscher Kriminalfilm aus dem Jahr 1971. Er wurde von Rainer Werner Fassbinder inszeniert und basiert auf dem gleichnamigen Roman von Rolf Dieter Brinkmann. Der Film erzählt die Geschichte von Harry Engel (gespielt von Günther Kaufmann), einem jungen Mann, der in München auf der Suche nach seinem verschwundenen Freund ist.

Handlung

Harry Engel ist ein junger Mann, der in München lebt. Er ist arbeitslos und hat keine Wohnung. Er verbringt seine Zeit damit, durch die Straßen zu streifen und Drogen zu nehmen. Eines Tages verschwindet sein Freund, der ebenfalls drogenabhängig ist. Harry macht sich auf die Suche nach ihm und gerät dabei in die Unterwelt Münchens. Er trifft auf verschiedene zwielichtige Gestalten, darunter einen Drogendealer, einen Zuhälter und einen Gangster.

Harry erfährt, dass sein Freund von einem Drogendealer ermordet wurde. Er beschließt, sich an dem Mörder zu rächen. Er besorgt sich eine Waffe und sucht den Drogendealer in seinem Versteck auf. Es kommt zu einem Schusswechsel, bei dem Harry den Drogendealer tötet.

Harry ist nun ein gesuchter Mann. Er muss aus München fliehen und versteckt sich in einem kleinen Dorf. Dort lernt er eine junge Frau kennen, die ihm hilft, sich zu verstecken. Harry und die Frau verlieben sich ineinander.

Doch die Polizei ist Harry auf den Fersen. Sie spüren ihn in dem Dorf auf und verhaften ihn. Harry wird vor Gericht gestellt und zu einer langen Haftstrafe verurteilt.

Hintergrund

Heißer Spur in München ist ein Film, der die Schattenseiten Münchens zeigt. Der Film ist eine Kritik an der Drogenpolitik der Stadt und an der sozialen Ungerechtigkeit. Der Film wurde von der Kritik gelobt und ist heute ein Klassiker des deutschen Kinos.

Besetzung

  • Günther Kaufmann als Harry Engel
  • Hanna Schygulla als die Frau
  • Rainer Werner Fassbinder als der Drogendealer
  • Kurt Raab als der Zuhälter
  • Harry Baer als der Gangster

Rezeption

Heißer Spur in München wurde von der Kritik gelobt. Der Film wurde als “ein Meisterwerk des deutschen Kinos” (Der Spiegel) und als “ein Film, der die Schattenseiten Münchens zeigt” (Die Zeit) bezeichnet. Der Film wurde auch für mehrere Preise nominiert, darunter den Goldenen Bären der Berlinale.

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